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rudiroller

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Re: CZ Felsenkeller Restaurant und Geisterkirche

von rudiroller am 25.08.2023 17:45

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Re: CZ Felsenkeller Restaurant und Geisterkirche

von rudiroller am 25.08.2023 13:52

Wir Heidecker waren schon 5 mal dort.

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Ja, ja in der Rhön da ist es schön

von rudiroller am 24.08.2023 10:03

Die Heidecker zum ersten Mal in der Rhön
  • Unsere erste Fahrt in die Rhön 2016

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Bericht unserer Südtirol Rollertour 2023

von rudiroller am 21.08.2023 13:29

Bericht unserer Südtirol Rollertour 2023

 

Mittwoch 09.08.23

6 Uhr Blick aus dem Fenster, oh Gott es Regnet leicht,das könnte eine feuchte Fahrt werden.
Treffpunkt halb 8 beim REWE in Georgensgmünd. Alle da!
Aber einer fehlt! Randy der wird doch nicht verschlafen haben?
Doch gegen 8 Uhr taucht er endlich auf, sein Navi hat ihn von Heideck her irre geführt.

Gegen 8.15 kann es dann endlich losgehen. Wir, Roland und Randy unsere beiden Gastfahrer sowie Werner und ich starteten zu viert bei einigen Tropfen von oben mit dem Zweirad, der Rest der Gruppe zu siebt mit 2 PKW.
Über die B2 Weißenburg, Donauwörth, Augsburg führt unser Weg bis Landsberg, ab und zu ein paar Tropfen aber sonst Trocken. Hier war nach knapp 150 km die erste Pause angesagt.

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Weiter ging unsere Reise über Oberammergau, Garmisch, Mittenwald nach Innsbruck.
Kurz vor Innsbruck am Zierler Berg wurde die Tropfen etwas mehr und wir beschlossen eine längere Pause in einer Pizzeria einzulegen. Etwa 280 km lagen hinter uns. Ein kühles Getränk und 1 Teller Spagetti. Frisch gestärkt fuhren wir die alte Brennerstraße nach Matrei bis zum Brenner. Hier eine kleine Cafepause an unserem Stamm Cafe „Bar Anita"und alle waren fit für den Restlichen Weg.

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Ab hier wurde es richtig Warm und wir legten die Regenkleidung ab.
Nach Sterzing, Brixen und Bozen weiter nach Eppan und Kaltern erreichten wir nach 8 Stunden Fahrzeit und 450 km unser Hotel Heidepark in Auer.

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Donnerstag, 10.08.2023
Die geplante Dolomittentour war angesagt. Randy,(Bild Mitte) legte eine schöpferische Pause ein.

Wir nahmen uns vor diese Pässe zu befahren und zu erkunden:

Nach dem Start in Auer war der Passo Lavace der erste Anstieg de Tages.

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Passo di Lavace – Das Lavazèjoch (auch Zanggenjoch, italienisch Passo di Lavazè) ist ein 1808 m s.l.m. hoher Gebirgspass in den Fleimstaler Alpen. Die Passhöhe liegt in der italienischen Provinz Trient, rund 800 Meter südlich der Grenze zu Südtirol. Sie verbindet das südseitige Val di Gambis, ein Seitental des Fleimstals, mit dem nordseitigen Eggental und wird durch die SS 620 für den Kraftverkehr erschlossen.
Auf der Passhöhe zweigt eine Straße nach Westen zum Jochgrimm (Passo di Oclini) zwischen Weißhorn und Schwarzhorn ab; gegen Nordwesten erstreckt sich das Hochplateau des Regglbergs. Im Osten überragt der Zanggen das Joch.

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Karerpass- Der Karerpass ist die Verbindung zwischen dem Latemarmassiv und der Rosengartengruppe. Der Pass liegt auf einer Höhe von 1745m und befindet sich in der Nähe des zauberhaften Karersee. Auf der Passhöhe sind Hotels, Restaurants und Cafés zu finden.

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Valparolapass, Der Valparola Pass verbindet das Gadertal mit verschiedenen Dolomitentälern in der Provinz Belluno. Er bietet auf einer Höhe von 2192 Metern ein wunderschönes Landschaftsbild. Eine Besonderheit ist, dass sich hier auf Passhöhe das Kriegsmuseum in der Festung Tre Sassi befindet. In dem Museum erfährt man viel Informatives über den Krieg in den Dolomiten und den Ersten Weltkrieg.

In Campitello Di Fassa legten wir unterwegs eine kleine Pause mit einem kleinen Imbiss ein

Über Canazei gelangten wir an das Pordoijoch, einen der schönsten und anspruchsvollsten Pässe.

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Pordoijoch, Das Pordoijoch (italienisch Passo Pordoi; fassanisch-ladinisch Jouf de Pordoi, buchensteinisch-ladinisch Jou de Pordou) ist mit einer Scheitelhöhe von 2239 m s.l.m. der zweithöchste mit einer durchgehend asphaltierten Straße versehene Gebirgspass in den Dolomiten. Es verbindet Canazei im Fassatal in der Provinz Trient mit Arabba in Buchenstein in der Provinz Belluno. Für mich einer der schönsten und anspruchsvollsten Pässe in Südtirol.

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Sellajoch, Das Sellajoch bildet zusammen mit dem Grödnerjoch, dem Campolongo Pass und dem Pordoijoch die bekannte Vierpässefahrt "Sellaronda" rund um den Sellastock. Der Pass selber liegt auf 2.240 m und verbindet das Grödner Tal mit dem Fassatal im Trentino.

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Grödner Joch, Die Passhöhe des Grödner Joch liegt bei 2121 Metern mitten in den Dolomiten. Der Gebirgspass verbindet das Grödner Tal mit dem Gadertal. Besonders beeindruckend ist die Felsbastion des Sellastocks mit vielen Gipfeln auf 3.000 m, an der die Straße nördlich vorbeiführt. Ein erster Fahrweg wurde erst im Ersten Weltkrieg 1915 zur Versorgung der Truppen angelegt.
Über Wolkenstein, Kastelruth wählte Rudi die etwas längere Route über die Karer Straße und der Nigerstraße, nochmal vorbei am Karer See richtung Bozen

In Bozen fuhren wir die restlichen 20 km über die Autobahn um pünktlich zum Abendessen da zu sein.
Wir erlebten einen schönen Tag, eine geile Tour mit vielen Kurven und Kehren, meist gute Straßen aber viel Verkehr unterwegs. Bei diesen 286 km kamen wir voll auf unsere Kosten.

Freitag, 11.08.2023
Die Gardaseetour

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Auf der 207 km langen Tagestour über die Südtiroler Weinstraße über Tramin, vorbei an Mezzolembardo, Trient, Vezzano, und Arco erreichten wir gegen 12 Uhr Riva del Garda. Schnell einen Parkplatz beim Campingplatz ergattert und schon saßen wir in der Pizzeria zur Mittagspause.
Kurz danach gesellte sich noch Jürgen, ein Freund von Rudi dazu der Ebenfalls am Gardasee in Brenzone Urlaub macht.

Schnell waren 2,75 Std vorbei, und jetzt noch schnell Richtung Malcesine war Rolands Vorschlag. Und so rollerten wir bis kurz vor Malcesine als uns ein mobiler Eiswagen auf einem Parkplatz auffiel.

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Schnell in die Eisen und schon hatte ich vier Kugeln leckeres Italienisches Eis in der Hand. Schnell einen Sitzplatz gesucht und das Flair und die Badegäste im Blickfeld genossen.

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Das Zeiteisen sagte 16 Uhr, noch 96 km sprach das Navi, also Aufbruch Richtung Hotel in Auer über Torbole, Mori, Roveretto, Trient, die Bundesstraße SS12 bis Auer. Gegen 18 Uhr war es geschafft.Ein sehr schöner, abwechslungsreicher aber auch anstrengender Tag war zu Ende.
Jetzt freuten sich alle auf eine Dusche und das Abendessen. Der Grillabend konnte beginnen.

Samstag, 12.08.2023
Penserjoch – Das Ziel dieses Tages: Pensejoch-Jaufenpass-Meran - Gampenjoch – Mendola Pass

Randy legte wieder einen Rollerfreien Tag zur Erholung ein.
Gegen halb 10 machten sich Werner, Roland und Rudi auf über die Bundesstraße nach Bozen. Hier war es teilweise schon anstrengend, durch den Schilderwald und mitten durch Bozen den Ausgang zum Sarntal/Penserjoch zu finden. Das auch jeder 2mitkommen würde bei den vielen Ampeln.

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Aber es gelang einwandfrei, Nach ca. 50 km war das Penserjoch in Sichtweite.
Penser Joch/Sarntal
Das Sarntal (italienisch Val Sarentino) ist ein etwa 45 km langes Tal in Südtirol (Italien). Durchflossen wird es in Nord-Süd-Richtung von der Talfer. Das nördliche Ende des Sarntals befindet sich am Penser Joch (2211 m), im Süden geht es im Bozner Talkessel (260 m) auf, wo auch das Eisacktal auf das Etschtal trifft. Es ist zur Gänze von den Sarntaler Alpen umschlossen.
Administrativ gehört das Sarntal größtenteils zur gleichnamigen Gemeinde Sarntal. Im Süden im Bereich der Sarner Schlucht verteilt es sich auf die Gemeinden Ritten, Jenesien und Bozen.

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Jaufenpass, Biker, die die Region besuchen, schwärmen geradezu von ihren Fahrten über den Jaufenpass. Die Passstraße ist ca. 40 km lang und verbindet das Passeiertal bei St. Leonhard in Passeier mit dem Wipptal bei Sterzing. Er liegt auf einer Höhe von 2.094m und ist die kürzeste Verbindung zwischen Meran und Sterzing.

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Dem Jauffenpass folgend gelangt man nach St. Leonhard. Hier bogen wir ab Richtung Meran.
Schnell noch Tanken und weiter vorbei am Passeiertal erreichten wir zügig die herrliche Stadt Meran.

Am Ortseingang von Meran bogen wir links ab, um Richtung Gampenpass zu gelangen. Hier fiel mir vor uns eine 3 Gruppe mit weißen Vespa Rollern auf. Fahren wie die Henker dachte ich mir, überholen wie die Teufel usw. sind bestimmt 3 junge Lausebengel, lass sie fahren dachte ich mir.
Rukzuck erreichten wir den Gampenpass Richtung Fondo.

Bei nächste Gelegenheit mal eine Caffeepause wär nicht schlecht, so meine Gedanken schon war die Gelegenheit da, links abbiegen und runter vom Bock.
Gleich eine Überraschung, die drei Vespa Roller Raser sind auch da, allso gleich dazugesetzt und geplaudert. Aber keine Lausebengel wie angenommen sonder 3 ältere Herren zwischen 40 und 50 vielleicht. Kommen heute aus Augsburg bleiben am Kalterer See übernacht und Sonntag geht's wieder heim. Die Roller nagelneu, danach ist dann der 1000er Kundendienst fällig sagten sie.
Wir genossen Caffee und Apfelstrudel bevor die Reise weiterging.

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Der Gampenpass, kurz Gampen (selten auch Gampenjoch, italienisch Passo delle Palade oder nur Passo Palade), ist ein 1518 m s.l.m. hoher Gebirgspass im Südtiroler Anteil der Nonsberggruppe, genauer zwischen dem Laugen und dem Mendelkamm in Italien. Mittels der Gampenpassstraße verbindet er das Etschtal mit dem Nonstal. An der Passhöhe treffen die Burggräfler Gemeinde Tisens und die Deutschnonsberger Gemeinde Unsere Liebe Frau im Walde-St. Felix aufeinander; die nächstgelegenen Siedlungen sind Gfrill an der nördlichen und Unsere Liebe Frau im Walde an der südlichen Passrampe.

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Der Mendelpass (italienisch Passo (della) Mendola), auch einfach die Mendel genannt, ist ein Gebirgspass in der Nonsberggruppe südwestlich von Bozen zwischen Südtirol und dem Trentino in Italien. Der Pass verbindet auf 1363 m s.l.m. das Überetsch mit dem Nonstal und ist der tiefste Einschnitt des zum Etschtal parallel verlaufenden Mendelkamms zwischen dem 1737 m s.l.m. hohen Penegal im Norden und dem Roen mit 2116 m s.l.m. im Süden.
Der Mendelpass ist seit alters her die Sprachgrenze zwischen dem deutschsprachigen und dem italienischsprachigen Tirol. Heute grenzen hier die autonomen Provinzen Trient und Bozen bzw. die Gemeinden Ruffrè-Mendola, Cavareno und Kaltern aneinander. Für den Verkehr erschlossen ist der Pass durch die von Kaltern heraufführende Mendelbahn und die ganzjährig befahrbare Passstraße, die Teil der Strada Statale 42 del Tonale e della Mendola (SS 42) ist.

Den Gampenpass hoch bis Fondo und weiter Richtung Mendolapass, weiter bis Tarmin und nach

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zum Hotel Heidepark.
Nach 230 km geschlaucht wieder zurück

Der Abend klang mit Live Musik und gutem Essen aus

 

Sonntag, 13.08.2023
Heimreise Start um 9:45 h

Es war Sonntag und alles war fast vorbei, es ging 34 grad zurück in die Heimat.
Über die Bundesstraße bis Bozen, weiter die alte Brennerstraße bis Innsbruck.Kurz vor Innsbruck noch eine kurze Einkehr. Weiter zum Achensee- Bad Tölz – München – B13 – Eichstätt – Heideck die Heimfahrt schnell erklärt.

Ankunft in Heideck nach 10 h und 491 km
Hier trafen wir uns zum Abschluss im Gasthaus Lindwurm zum Abschluss dieser Rollerfahrt.

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Ein Fazit dieser 5 Tage:

Es hat Spaß gemacht in der Gruppe. Das Hotel Heidepark war klasse, jederzeit zu empfehlen.
Essen war super, die Leute sehr nett und zuvor kommend.

Schade, das nur wenige Rollerfahrer dieses Angebot war nahmen. Die einen können nicht, die anderen wollen nicht mehr so weit fahren oder wieder anderen ist es zu teuer.
Aber auch in einer kleineren Gruppe hat man in dieser Gegend viele Vorteile.

Das wichtigste aber ist, alle kamen gesund und munter wieder heim. Weder Mensch oder Maschinen hatten Blessuren davon getragen

Man merkt am eigenen Körper: solche 5 Tage mit fast 1700 km in den Bergen mit vielen Kurven und Kehren ist anstrengend. Vielleicht fahren wir das nächste mal etwas länger und legen zwischendurch einen Tag pause ein, oder die Anreise erfolgt mit Hänger.

Mal schauen was die Zukunft bringt

Rudi Schmidt

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Re: 18.08.23 kreuzberg hallendorf Biergarten

von rudiroller am 16.08.2023 21:14

Was machen den Nicht Mitglieder in der Whats App Gruppe?

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Re: 18.08.23 kreuzberg hallendorf Biergarten

von rudiroller am 16.08.2023 15:12

Also wir Heidecker sind am Freitag definitiv nicht dabei. 
Grund ist das Hickhack von den Fürther Rollerfreunden mit der neu gegründeten Fahrgemeinschaft Mittelfranken. Warum macht man so was Kurti? Und dann noch der eigene Bruder, wirbt die Leute ab, anstatt mitzuhelfen, aus dem neuen Gelände etwas zusammen zu machen. Anscheinend haben da einige Angst vor der Arbeit.
Überall auch bei uns wird ab und zu gemeckert, aber so etwas würde bei uns nicht passieren.
Wir Heidecker werden auch in Zukunft die Fürther Rollerfreunde unterstützen, und egal wie viele Mitglieder jeder hat das spielt überhaupt keine Rolle.
Schade schade, das immer wieder einzelne Leute ihr eigenes EGO befriedigen müssen.........

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Re: OSSTALA Jubiläumsfahrt 1.0

von rudiroller am 16.08.2023 11:25

Habe den Bericht jetzt auch ganz gelesen. Also ich sehe in der Geschwindigkeit der Gruppe keine  Problem. Ob der Werner im Bericht die Gruppe für seinen Unfall verantwortlich macht sehe ich nicht so ganz heraus. Aber, wenn ich schon ein schwächeres Fahrzeug und noch dazu wenig Fahrpraxis habe müssen solche Mitfahrer in Zukunft ganz vorne fahren, ohne wenn und aber.
Hier müssen die Tourenguides in Zukunft darauf verstärkt achten.
Ich bin am Tag des Unfalls den ganzen Tag hinter der Gruppe hinterher gefahren, Werner als fünft letzter musste immer am Limit fahren, das konnte nicht gutgehen. Ich habe mit Ihm telefoniert und ihm das auch gesagt. Die kurze Hose noch dazu, so würde bei uns keiner mitfahren.(Dürfen)
Denn am Schluß der Gruppe muss man immer 10-15 km/Std schneller fahren als vorne.
Auch das Versetzt fahren und in  den Rückspiegel schauen ist noch stark verbesserungswürdig.
Letztendlich geht es doch um uns aller Gesundheit und sonst nichts.

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Re: OSSTALA Jubiläumsfahrt 1.0

von rudiroller am 15.08.2023 19:03

Das ist ja ein starkes Stück. Jo, wo kann ich den Bericht lesen?
Ich habe ihn auch beobachtet  bin beim Unfall als letzter gefahren und allesgesehen.
Gruß Rudi

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Re: 18.08.23 kreuzberg hallendorf Biergarten

von rudiroller am 15.08.2023 18:30

vielleicht kommen auch ein paar Heidecker angefahren...

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Re: OSSTALA Jubiläumsfahrt 1.0

von rudiroller am 15.08.2023 10:15

kann man ja nicht ganz lesen

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